13. Kapitel

 

Dein Geld kannst du behalten. Ich brauche es nicht.

Diese Worte gingen Patrick im Kopf herum, während er die schöne Zigeunerin, die ihm gegenübersaß, betrachtete. Er konnte kaum glauben, dass er einen solchen Fehler gemacht hatte. Er hatte angenommen, dass Violet, deren Leben im Zirkus sicher nicht einfach war, froh über seinen Vorschlag sein würde, für sie zu sorgen.

Und er würde sie gerne verwöhnen. Er wollte ihr Schmuck und Kleider kaufen, wollte sie ausführen, ihr irgendwo in der Nähe seiner Wohnung ein nettes Apartment suchen. Patrick nahm sich nur selten eine Mätresse, aber er wusste tief im Innern, dass eine Nacht mit dieser Frau sein Verlangen nicht stillen würde. Ein Langzeit-Arrangement war daher nur sinnvoll. Ja, er war bereit, ihr jeden Wunsch von den Augen abzulesen, solange sie ihm dafür zu Willen war... aber sie wollte nicht.

Oder doch? Sie kam schließlich mit, oder? Sie wusste, was passieren würde, hatte zugegeben, dass sie ihn ebenfalls begehrte. Aber sie wollte nichts dafür haben. Verdammt, diese Frau war verwirrend!

Patrick betrachtete Violet nachdenklich. Ihre schönen Augen blickten hinaus auf die Straßen und die Menschen. Aber sie konnte nichts sehen. Er runzelte die Stirn.

Wie es wohl wäre, in ständiger Nacht leben zu müssen?

Wie war sie blind geworden? Hatte sie überhaupt einmal sehen können?

Er ließ Violets Gesicht nicht aus den Augen, und ihm fiel auf, dass sich gelegentlich ihre Nasenflügel blähten.

Zum ersten Mal, seit er sie kannte, fragte sich Patrick, wie es kam, dass Violet nie irgendwo anzustoßen schien. Wie kam es, dass sie sich so sicher bewegen konnte? Sollte sie nicht vielmehr mit ausgestrecktem Arm ihre Umgebung abtasten, bevor sie einen Fuß vor den anderen setzte?

Er wusste so wenig über sie. Aber er wollte es herausfinden. Alles.

Die Kutsche kam zum Halten. Ein Page eilte herbei, um den Kutschenschlag zu öffnen. Patrick stieg aus und wandte sich um, um Violet herauszuhelfen. Sie reichte ihm ihre zierliche, behandschuhte Hand und stieg mit der Anmut einer Lady aus der Kutsche.

»Ach, Sie haben einen Kirschbaum«, sagte sie erfreut. Patrick drehte sich verblüfft um.

Der Baum in seinem Vorgarten war schwarz und kahl. Es hätte irgendein Baum sein können. Kirschen hingen nicht daran, es war schließlich Winter.

Patrick nahm Violets Ellbogen und führte sie den Weg entlang zur Haustür. Als sie den Baum passierten, schnupperte er prüfend. Es stimmte, er roch ganz leicht nach Kirschen.

»Woher weißt du-?«

Sie blieb stehen und schaute ihn an; der Wind fuhr in ihr Haar und wehte ihr ein paar Strähnen ins Gesicht. Sie schien ihn direkt anzublicken.

»Ich kann ihn riechen, genau wie dich.«

Patrick trat unwillkürlich einen Schritt näher. Er sog ihren Geruch in sich ein und lächelte. Sie war feucht zwischen den Schenkeln.

»Und ich kann dich riechen, Violet.« Er strich zart über ihren nackten Arm und freute sich, dass sie es sich gefallen ließ.

»Guten Abend, Mylord«, ertönte eine missbilligende weibliche Stimme. Patrick drehte sich zu seiner Haushälterin um. Violet stieß ein verlegenes Stöhnen aus, und Patrick schmunzelte. Sie, die sich ohne Zögern bereiterklärt hatte, mit ihm ins Bett zu gehen, störte sich an der Missbilligung seiner Haushälterin.

»Danke, Mrs. Devon. Das wäre alles. Sie dürfen sich jetzt zurückziehen«, sagte Patrick, während er mit Violet an seiner Seite das Haus betrat.

»Sehr wohl, Mylord«, antwortete Mrs. Devon und verschwand. Patrick nahm Violet seine Jacke von den Schultern.

»Sie war gar nicht begeistert.«

Dazu gab es nicht viel zu sagen, aber Patrick meinte dennoch: »Was hast du erwartet?«

»Nichts. Mit ihr jedenfalls hatte ich nicht gerechnet.«

Patrick öffnete die Tür zu seinen Schlafgemächern und ließ Violet den Vortritt. Den Arm an ihrem Ellbogen, führte er sie zu einem Ledersessel vor dem bereits entzündeten Kaminfeuer. »Möchtest du etwas trinken?«

»Nein, ich möchte es jetzt tun.«

Patrick lachte, als er den eigenwilligen Zug um ihren Mund sah. Welche Frau sagte so etwas?

Die Antwort war offensichtlich, als sie sich erhob und begann, am Schulterverschluss ihres Kleides zu nesteln.

Eine wunderschöne Zigeunerin mit schwarzem Haar und goldener Haut sagt so etwas, dachte er bei sich und musterte sie bewundernd.

Nachdem sie einen Träger geöffnet hatte, erblickte er ein dünnes Korsett. Offenbar hatte Lady Summers nicht daran gedacht, Violet mit der zum Kleid passenden Unterwäsche zu versorgen. Er schluckte. Wenn sie so weitermachte, würde er sich bald nicht mehr beherrschen können. Dabei wollte er sich Zeit lassen, langsam vorgehen.

»Warum so eilig?«

»Ich kann ja nach Hause gehen, wenn du deine Meinung geändert hast«, sagte sie verwirrt, beinahe verletzt.

Gehen? Hatte sie den Verstand verloren? Er hatte nicht die Absicht, sie gehen zu lassen. Der zweite Armel fiel wie von selbst von ihrer Schulter, und er konnte die Ansätze von zwei geradezu atemberaubenden Brüsten sehen.

Alle Zurückhaltung vergessend, trat er auf sie zu. »Du hast recht, warum Zeit verschwenden?«

Er vergrub seine Hände in ihrem Haar und begann sie zu küssen, ein leidenschaftlicher, hungriger Kuss. Keine Preliminarien, keine langsame Verführung, er wollte nur noch eins: sich in ihrer warmen Feuchtigkeit verlieren.

»Mmm.« Ihr Stöhnen klang wie Musik in seinen Ohren, ihre Hände strichen über sein Hemd, seine Hose. Sein Instinkt riet ihm, sich zu bremsen, behutsam vorzugehen. Aber sie zog und zerrte an ihrem Kleid. Verdammt! Mit einem Ruck hatte er es ihr heruntergezogen. Etwas landete mit einem dumpfen Aufprall auf dem Boden, aber er war zu beschäftigt, um weiter darauf zu achten.

»Was bist du?«, entfuhr es ihm. Die Ironie der Frage. Wenn jemand ein Recht hatte, so etwas zu fragen, dann sie. Aber sie wusste ja nicht, was er war.

»Zigeunerin.«

Ja, sie war eine Zigeunerin. Seine Zigeunerin. Der Gedanke war unerträglich befriedigend. Seine Zunge erforschte ihren Mund, seine Nase sog ihren köstlichen Duft in sich auf, seine Finger glitten über ihre zarte Haut. Himmlisch, sie war einfach himmlisch, und er wollte sie, musste sie haben. Jetzt gleich. Er konnte keine Sekunde länger warten.

Patrick hob Violet auf die Arme, ging mit ihr zu seinem Bett und legte sie auf der Kante ab. Rasch zog er ihr die Unterwäsche bis aufs Korsett aus. Sie stützte sich auf die Ellbogen, während er ungeduldig an seiner Hose zerrte. Für ihr Korsett blieb keine Zeit mehr, er war härter, als er je in seinem langen Leben gewesen war.

»Patrick«, flüsterte sie. Das reichte, um ihm das letzte bisschen Verstand zu rauben. Er drängte sich zwischen ihre Beine, setzte an und stieß zu.

»Ahhh!« Der schmerzerfüllte Laut löste sich im selben Moment von ihren Lippen, als Patrick verblüfft den Kopf hob.

Violet musste sich auf die Lippe beißen, um nicht laut aufzuschreien. Es brannte, da unten, und es tat verflucht weh!

»Violet?«, stieß Patrick gepresst hervor. Violet selbst war wie betäubt vor Entsetzen. Sie würde ihm sagen müssen, dass es ihr nicht gefiel, dass sie nichts mehr damit zu tun haben wollte. Was fanden die anderen nur daran? Sie begriff es nicht.

»Könntest du jetzt bitte von mir runtergehen?«

Sie spürte, wie er zögerte, dann richtete er sich ein wenig auf, nahm sein Gewicht teilweise von ihr.

»Das würde ich ja, Liebes, aber ich halte es für keine gute Idee.«

Seine Hand strich behutsam über ihren Bauch und wanderte weiter, nach unten, zwischen ihre Leiber.

»Doch, das solltest du. Ich finde...« Sie stockte verblüfft. Seine Finger spielten auf eine Weise mit ihr, dass ihr ganzer Körper zu kribbeln begann.

»Gefällt dir das?«, flüsterte er. Sein Atem strich heiß über ihre Wange, während sie das seltsame, neuartige Gefühl zu begreifen versuchte, das sich zwischen ihren Beinen ausbreitete. Plötzlich schien das Brennen nicht mehr so wichtig zu sein.

»Ja, ich... ich glaube schon«, antwortete sie zögernd. Es störte sie, die Dinge nicht mehr unter Kontrolle zu haben. Er zog an ihrem Korsett.

»Und das?«, flüsterte er ihr ins Ohr.

Violet bäumte sich unwillkürlich auf, als seine Lippen sich um ihre Brustwarze schlössen, und er glitt tiefer in sie hinein. Es brannte zwar immer noch, aber es fühlte sich auch gut an.

»Patrick...« Ihre Hände strichen über seine Schultern, vergruben sich in seinem Haar. Er küsste und liebkoste ihre Brustwarzen; mit der anderen Hand fuhr er fort, die empfindsame Stelle zwischen ihren Beinen zu streicheln. »Ooh.« Der leise Laut war alles, was sie hervorbrachte, während die süße Anspannung in ihrer Bauchhöhle wuchs.

»So ist's gut, Liebes, lass es kommen«, murmelte er so sanft und zärtlich, dass sie sich unwillkürlich entspannte. Ihre Hände glitten wie von selbst tiefer. Ohne auf das Brennen zu achten, legte sie ihre Hände auf seinen Po und schob ihn noch tiefer in sich hinein.

»Violet!« Sein lustvolles Stöhnen brachte sie zum Lächeln. Sie stemmte die Fersen in die Matratze und schob ihn von sich, sodass er fast ganz aus ihr herausglitt. Dann zog sie ihn mit einem Ruck wieder in sich hinein. Es war so schön, so erregend, dass sie leise aufschrie.

»Verdammt, Violet, warte«, keuchte er.

»Aber wieso, es tut doch nicht mehr weh.«

Er lachte leise, aber sie wollte, dass er sich in ihr bewegte!

»Schon gut, Liebes. Beweg dich nicht, überlass alles mir.«

Er küsste sie und schnitt damit jeden Kommentar ab. Seine Zunge bohrte sich in ihren Mund, und die ihre antwortete eifrig, liebte seinen Geschmack, die Süße seiner Lippen.

Seine Finger spielten weiterhin mit dem sensiblen Punkt zwischen ihren Beinen, während er sich behutsam in ihr zu bewegen begann.

Violet stöhnte, ihre Anspannung wuchs. Sie wollte, dass er sich schneller bewegte, und das tat er auch kurz darauf. Er entfernte seine Hand und begann sie keuchend zu reiten. Ihre Erregung wuchs ins Unerträgliche, sie zerbarst in tausend Stücke.

Patricks Stöhnen nahm sie wie aus der Ferne wahr. In ihren Ohren summte es.

Sekunden vergingen, die Stille wurde nur von ihrem lauten Atmen unterbrochen. Violet hatte sich noch nie so gut gefühlt, so herrlich entspannt. Ohne zu denken, streichelte sie den schweißnassen Rücken des Mannes, der auf ihr lag.

Patrick regte sich. Er war immer noch in ihr.

»Kommt noch, mehr?«

Er stützte sich lachend auf die Ellbogen. »Willst du mehr?«

Violet war nicht sicher, ob sie noch mehr ertragen konnte, würde ihn aber nicht zurückweisen, falls er weitermachen wollte.

»Tatsächlich bin ich ein bisschen müde; ich war nur nicht sicher, ob wir schon fertig sind.«

»Was meinst du?«, fragte er verwirrt.

»Ich meine, solltest du ihn nicht rausnehmen, wenn wir fertig sind?« Die Frage machte sie nicht so verlegen, wie sie geglaubt hatte, da sie all ihre Kraft aufbieten musste, um das Gesicht nicht in der Hand zu bergen, die er an ihre Wange gelegt hatte.

»Violet, hat dir denn niemand erklärt, was sich zwischen Mann und Frau abspielt?«

»Nein... äh, nein.« Dass sie einmal zufällig mit angehört hatte, wie Sarah und einer ihrer Liebhaber darüber sprachen, was sie mit dem jeweils anderen anstellen wollten, verschwieg sie.

»Wollte deine Mutter denn nicht mit dir über solche Dinge sprechen?«

Violet verzog das Gesicht. Lady Devil hatte nie richtig mit ihr geredet, bis auf das eine Mal, als sie ihr mitteilte, dass ihr Vater tot war...

»Nein. Ich würde jetzt gerne aufstehen, wenn du nichts dagegen hast.«

Patrick rollte von ihr herunter, und sie zog ihr Korsett hoch. Sie bereute ihre Impulsivität. Das alles war ein Fehler gewesen. Sie hätte sich nicht auf ihn einlassen dürfen. Er raubte ihr die Kontrolle. Warum hatte sie nicht früher daran gedacht, wie ahnungslos, wie unerfahren sie in diesen Dingen war? Sie war eine Närrin.

»Danke für... diesen Abend. Es war nett«, sagte sie in die Richtung, in der sie Patrick wusste, der sich irgendwo im Zimmer zu schaffen machte.

»Bleib«, war alles, was er sagte. Sein Befehlston ärgerte sie. Dachte er etwa, er könnte ihr Befehle erteilen, bloß weil sie mit ihm geschlafen hatte?

»Nein, ich möchte nach Hause.« Violet wollte vom Bett runterrutschen, aber Patricks Hände auf ihren Beinen hielten sie davon ab.

»Du bist die dickköpfigste Person, der ich je begegnet bin! Und jetzt halt still, damit ich dich waschen kann.«

Waschen? Was sollte das? Violet konzentrierte sich auf die Gerüche, die von ihrem Unterleib kamen, und erschrak.

»Ich blute! Mein Gott, was hast du getan?« Sie rückte entsetzt von ihm ab. Hatte er sie etwa gebissen? Er war schließlich ein Bluttrinker. Aber sie tranken doch kein Menschenblut, oder? Nein, sein Mund war nicht einmal in die Nähe dieser Region gekommen. Trotzdem blutete sie. Was war geschehen?

»Keine Sorge, Liebes«, beruhigte sie Patrick. Er schlang die Arme um sie und streichelte ihr Haar. Violet entspannte sich ein wenig. Es fühlte sich so gut an, wenn er sie in den Armen hielt. Auch mochte sie seinen schottischen Akzent, der gelegentlich durchklang.

»Blutet man denn immer, nach dem... Kopulieren?«

»Nur beim ersten Mal. Frauen haben dort eine Art Barriere.« Seine Hände zeichneten zärtliche Kreise auf ihren Schenkeln. »Sie zerreißt beim ersten Mal. Deshalb hat es wehgetan, und deshalb blutest du jetzt ein bisschen.«

»Ach!« Violet kam sich auf einmal schrecklich töricht vor. Es war schließlich nicht ihre Schuld, dass sie so gar nichts wusste, aber das machte die Sache nicht weniger peinlich.

»Würdest du dich jetzt bitte wieder hinlegen?« Diesmal fragte er ganz sanft, und es war unmöglich, sich dieser Aufforderung zu widersetzen. Sie nickte und legte sich zurück. Sie hörte, wie er in eine Ecke des Zimmers ging und etwas Wasser in eine Schüssel goss. Den ganzen Abend über hatte sie versucht, die Kontrolle zu behalten, aber jetzt war sie müde.

Ihre Finger tasteten nach dem Ring an der Kette um ihren Hals. Dem Ring ihres Vaters. Der schwere Siegelring gab ihr ein wenig Sicherheit. Sie schob ihn unter ihr Korsett zurück.

»So, warte«, sagte Patrick, der neben dem Bett auftauchte. Ein feuchter Lappen strich sanft über die Innenseite ihrer Schenkel. Violet bekam eine Gänsehaut.

»Ich wünschte, du hättest es mir gesagt, Violet.«

Violet konnte nur mit Mühe stillhalten, während sich der Lappen langsam ihrem empfindsamen Zentrum näherte.

»Was denn?«

Der Lappen kam noch näher, bewegte sich behutsam unter Patricks Händen.

»Dass du noch Jungfrau warst. Ich wäre vorsichtiger vorgegangen... langsamer.« Auch die Bewegungen des Lappens verlangsamten sich.

Violet begann sich zu winden, ihre Erregung wuchs. War es normal, ihn so schnell danach schon wieder zu begehren?

»Ich glaube nicht, dass mir das besser gefallen hätte. Patrick... bitte.«

»Meine kleine Zigeunerin«, flüsterte er, und sie hörte das Lächeln in seiner Stimme. »Keine Sorge, diesmal tue ich dir bestimmt nicht weh.«

Unsterblichen 02 -Unsterblich wie ein Kuss-neu-ok-27.01.12
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